Kritik am Heizungsgesetz: Klimaziele so nicht erreichbar

Mit dem beschlossenen Heizungsgesetz sei es ausgeschlossen, dass die Klimaziele im Gebäudesektor bis 2030 erreicht werden. Das ist das Fazit des Klimaforschers Gunnar Luderer. Auch andere Experten kritisieren das Gesetz.

Um das Ziel der Klimaneutralität erschwinglich und erreichbar zu machen, müsse der Einbau von Öl- und Gasheizungen in den nächsten Jahren auf nahe Null gebracht werden, so Luderer. Das Gesetz werde dem nicht gerecht. Auch Kai Bergman von der Umweltorganisation Germanwatch kritisiert, dass das Gesetz nicht weit genug gehe. Neben Vorschriften zum Heizungswechsel müsse der Staat auch Geld aufbringen, um Sanierungen und vor allem Dämmungen zu fördern. Luderer, der auch Professor für Globale Energiesystemanalyse an der Technischen Universität Berlin ist, hält die Fehlentwicklung bei Gebäuden für die größte Gefahr für die von Deutschland angestrebte Klimaneutralität bis 2045.

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14.09.2023, Quelle: immowelt/impuls

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