Die erste Fälligkeit der Gasumlage wurde verschoben. Das heißt, Kunden müssen vorerst keine zusätzlichen Abschlagszahlungen an ihre Gasversorger entrichten. Doch die Schonfrist ist wohl nur kurz.
Denn bereits ab November könnte die Gasumlage fällig werden. Dann müssten Gaskunden 2,4 Cent pro Kilowattstunde zusätzlich zahlen. Die Gasversorger sollen die Umlage dann an Gasimporteure weiterleiten, die bisher russisches Gas eingekauft haben und nun teureren Ersatz beschaffen müssen.
21.09.2022, Quelle: HEROES OF HOMES
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