Dass der Immobilienmarkt am Ende eines Zyklus steht, gilt mittlerweile als ausgemacht. Folgt nun der große Crash?
Die „WirtschaftsWoche“ stellt Thesen für die Zukunft des deutschen Immobilienmarktes auf.
Einen großen Knall sieht das Fachmagazin dabei nicht am Horizont und macht dies Anhand von vier Thesen fest:
1. Hohe Baukosten sorgen dafür, dass weiterhin weniger gebaut wird als nötig.
2. Das Angebot ist mittelfristig noch immer geringer als die Nachfrage.
3. Immobilien sind solide und nachhaltig finanziert, sodass nur wenige Finanzierungen platzen werden.
4. Die grassierende Inflation macht Sachwerte wie Immobilien weiter attraktiv.
In der Summe kommen die Autoren also zum Schluss, dass die Crash-Gefahr am deutschen Immobilienmarkt als minimal einzuschätzen ist.
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06.09.2022, Quelle: HEROES OF HOMES
Bieler & Diehm
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